Finanzpolizist/-in

Zwischen Staatsdienst und Profisport

Der Warenverkehr und der Handel nehmen in unserer Gesellschaft eine essenzielle Rolle ein. Damit der Güterfluss nicht total aus den Fugen gerät und wir alle einen finanziellen Beitrag zur Gesellschaft leisten, gibt es das Zoll- und Steuerwesen. Überwacht werden die Vorschriften in diesem Bereich von den wachsamen Augen der Finanzpolizisten/-innen.

Die Gesetzeshüter/-innen müssen eine gute psychische und psychische Belastbarkeit haben, die bei der Bewerbung an einer Schule der Finanzwache überprüft wird. Die Strafverfolgung ist komplex und anstrengend. Zudem müssen alle Beteiligten gut kommunizieren können, um Straftaten überhaupt aufzudecken.

Finanzpolizisten/-innen kümmern sich engagiert, um die Einhaltung von Ordnung und Sicherheit. Der Dienst an den Bürgern ist sicherlich befriedigend, verlangt aber auch die Bereitschaft zur Einordnung in eine Hierarchie. Zudem ist es wichtig ein sauberes Führungszeugnis zu besitzen. Wer das Gesetz vertritt, sollte zuvor nicht damit in Konflikt gekommen sein.

 

Was Finanzpolizisten/-innen sonst noch tun…

Die Finanzpolizei klärt nicht nur Verbrechen wie Steuerhinterziehung auf oder führt Kontrollen in Bertrieben oder an den Grenzen durch. Sie ist sehr wichtig, wenn es um die Förderung des Profisports geht.

Skifahren, Laufen, Schwimmen, Radfahren und vieles mehr, die Finanzpolizei bietet einigen Profisportlern in unserem Land die Möglichkeit sich voll und ganz der eigenen Leidenschaft zu widmen und gleichzeitig die Sicherheit eines regelmäßigen Einkommens.

Das ist für viele eine solide Basis um eine erfolgreiche Karriere beginnen zu können und hervorragende Leistungen zu erzielen.

Neugierig geworden?  Dann schau dir einfach unsere Stories an, um mehr über diesen Beruf zu erfahren. Wer weiß? Vielleicht bist auch du bald Teil der „gelben Flammen“.


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